Die GDL konnte an den Erfolg der vergangenen Jahre anknüpfen. Unter dem Motto „Von GDLern für GDLer“ hatten die GDL-Mitglieder wieder Tausende Bilder zum Fotowettbewerb für den GDL-Bildwandkalender geschickt. Pro Person waren bis zu fünf Fotos möglich. Für alle Kategorien – ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – hat die GDL zum größten Teil sehr hochwertige Fotos von DB- und NE-Zügen erhalten. Die Auswahl war somit nicht einfach. Nach Stunden gelang es dem renommierten Bildjournalisten Uwe Miethe und dem passionierten Fotografen Günter Seiler jedoch, die besten 13 Fotos, passend zu den zwölf Kalendermonaten sowie ein Foto für die Titelseite, herauszufiltern.
Für jedes Foto erhalten die Gewinner 100 Euro. Alle 13 Fotos werden im GDL-Bildwandkalender 2018 veröffentlicht. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die zahlreichen Bilder, die Sie der GDL gesendet haben.
Sie können den ansprechenden Bildwandkalender im Format 42 x 30 Zentimeter ab Oktober über Ihre Ortsgruppe zum Preis von fünf Euro bestellen. Authentische Motive, eine hochwertige Verarbeitung und brillante Farben sind garantiert.
G.S.
DH in den Medien
Informativer Besuch der Druckerei Hachenburg
Informativer Besuch der Druckerei Hachenburg
Hachenburg. Mit insgesamt 15 Personen startete der WWV-ZV Unnau e. V. zum Besuch der Druckerei Hachenburg. Dort angekommen wurden wir sehr freundlich empfangen und dann zur Besichtigung in zwei Gruppen aufgeteilt. Die jeweiligen Abteilungsleiter wurden vorgestellt, ehe wir noch einige Erklärungen zur Druckerei Hachenburg erhielten.
So u. a., dass sie eine eigenständige Tochter der RZ sei, man hier in Hachenburg 61 Personen beschäftigt und dass die überwiegenden Aufträge zur Erstellung von Katalogen, Werbeprospekten, Kalendern und dgl. dienen. Sehr viele Kleindruckereien mussten in den letzten Jahren geschlossen werden, da der technische Fortschritt auch sehr hohe Investitionen im gesamten Druckbereich verlange. Hingewiesen wurden wir, dass es in einigen Betriebsbereichen herstellungsbedingt nach Farbe riecht oder aber es sehr laut zugehen wird. Nachdem wir im Eingangsbereich die uralte Setzmaschine von Linotype sowie einige Handdruckpressen besichtigt und bewundert hatten besichtigten wir dann die einzelnen Fertigungsbereiche, jeweils angeführt von den Abteilungsleitern Vorstufe, Herrn Günter Seiler, Druck, Herrn Hartmut Schneider und Weiterverarbeitung von Herrn Volker Becker.
Äußerst interessant war, wenn auch als trockener Stoff vorgestellt dann doch Vorstufe, wie erfolgt der Satz, die Herstellung der Druckplatten. Die Druckplatten aus hochwertigem Aluminium gefertigt werden nach Abschluss der Druckarbeiten zur Weiterverarbeitung eingeschmolzen um dann als minderwertigeres Aluminium genutzt zu werden. Korrekturabzüge werden dem Kunden zur Genehmigung vorgelegt und erst nach Freigabe geht der Auftrag in den Druck.
Es gibt im Druck vier Farben, diese sind Cyan – Echtblau, Magenta – Purpurton, Yellow – Gelb und Key – Schwarz, die Schlüsselfarbe für den farblichen Kontrast. Die modernsten Druckmaschinen wurden vorgestellt und wir konnten uns von deren Schnelligkeit überzeugen ehe es dann in die Weiterverarbeitung ging. Hier konnten wir nur noch staunen, es wurde gerillt, gelocht und geschlitzt, mehrfach zusammengefaltet und dann zum Katalog oder Prospekt gebunden, lose gelegt oder aber geklammert.
Der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei. Nach den Besuchen im alten und neuen Druckhaus der RZ hatte man jetzt den richtigen Überblick wie ein derartiges Druckerzeugnis, das man fast täglich in Händen hält zustande kommt. Ein herzliches Dankeschön galt den Abteilungsleitern für die lehrreiche Führung.
Gerne stellte sich die Gruppe zu einem Erinnerungsfoto, (Besichtigungsteilnehmer und Abteilungsleiter nach dem Rundgang) und dankte für den informativen Besichtigungsrundgang mit einer Spende für die gemeinsame Kaffeekasse.
Die Druckerei Hachenburg, ein lohnenswertes Ziel einer Produktwanderung.
Mit freundlicher Empfehlung der INFORM, KW 14/2017 und Autor Manfred Franz
Fotos für Bildwandkalender ausgewählt
Von GDLern für GDLer
Die GDL konnte an den Erfolg der vergangenen Jahre anknüpfen. Unter dem Motto „Von GDLern für GDLer“ hatten die GDL-Mitglieder wieder tausende Bilder zum Fotowettbewerb für den GDL-Bildwandkalender geschickt. Pro Person waren bis zu fünf Fotos möglich. Für alle Kategorien – ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – hat die GDL zum größten Teil sehr hochwertige Fotos von DB- und NE-Zügen erhalten. Die Auswahl war somit nicht einfach. Nach Stunden gelang es dem renommierten Bildjournalisten Uwe Miethe und dem passionierten Fotografen Günter Seiler jedoch, die besten 13 Fotos, passend zu den zwölf Kalendermonaten sowie ein Foto für die Titelseite herauszufiltern. Für jedes Foto erhalten die Gewinner 100 Euro. Alle 13 Fotos werden im GDL-Bildwandkalender 2017 veröffentlicht. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die zahlreichen Bilder, die Sie der GDL gesendet haben. Sie können den ansprechenden Bildwandkalender im Format 42 x 30 cm ab Oktober über Ihre Ortsgruppe zum Preis von fünf Euro bestellen. Authentische Motive, eine hochwertige Verarbeitung und brillante Farben sind garantiert.
G.S.
Mit freundlicher Empfehlung der GDL, September 2016
Bücherwürmer waren unterwegs
Kita-Kinder besuchten die Druckerei Hachenburg und lernten viel über Druckmaschinen, Löcher und Papier
Mündersbach. Lauter bücherinteressierte Kinder der Kita Pusteblume in Mündersbach fanden sich für mehrere Wochen in dem „Projekt der Bücherwürmer“ zusammen. Gleich beim ersten Treffen, bei dem die Teilnehmer ihre Wünsche und Fragen sammelten, hatten sie eine merkwürdige Begegnung. Als die Kinder eines der Bücher in der Bibliothek der Kita aufschlugen, schaute sie ein Wurm an: „Ich heiße Fridolin!“, stellte er sich vor, und er hatte ein riesiges Loch in die Seiten gefressen. Bevor er sich auch noch an der restlichen Bibliothek zu schaffen machte, brachten die Teilnehmer Fridolin erst einmal den richtigen Umgang mit Büchern bei. Mit Experimenten und Spielen testeten sie, was ein Buch aushält und wovor man Gedrucktes schützen muss.
Natürlich wollten die Kinder ein eigenes Buch machen. Die Geschichten waren schnell ausgedacht – wie daraus ein Buch entsteht, darüber informierten sie sich in der Druckerei in Hachenburg. Dort war es richtig spannend und zum Teil ziemlich laut. Sie lernten, dass nur vier Farben – gelb, rot, blau und schwarz – nötig sind, um ein buntes Bild zu drucken, bestaunten Schneidemaschinen, die so viele Blätter gleichzeitig durchschneiden, dass die Kinder sie nicht einmal zählen konnten. Statt Locher gab es Bohrmaschinen, die durch ganz viel Papier Löcher bohrten. Weil die Kinder auch noch gar nicht wussten, wie sie ihre vielen Seiten zu einem Buch zusammenfassen sollten, schauten sie sich genau an, welche Möglichkeiten es zum Buchbinden gibt: kleben, tackern, lochen und mit Drähten oder Fäden verbinden oder falten.
Da die meisten Bücher immer einen tollen Einband haben, kamen die Bücherwürmer auf die Idee, für das Deckblatt ihres Werks selbst Papier zu schöpfen. Hierbei stand ihnen Marlene Neldner mit Rat und Tat zur Seite. Nachdem sie ganz viel Papier eingeweicht hatten, wurde es püriert und gesiebt. Anschließend musste es trocknen. Die Ergebnisse sahen richtig gut aus. Der eingearbeitete Titel des Buches wurde auf einer alten Schreibmaschine getippt.
Unter dem Motto: „Lesen an besonderen Orten“ besuchten die Pusteblume-Kinder auch den Sportplatz und die Bücherei, um dort in einem schönen Rahmen eine Lektüre zu genießen. Damit sie sich an die vielfältigen Aktionen erinnern, gestalteten die jungen Bücherwürmer dann noch ein Tagebuch, das inzwischen viele Seiten umfasst und natürlich fortgesetzt wird.
Mit freundlicher Empfehlung der Rhein-Zeitung, 13.8.2016
Fit für den Beruf und gesellschaftliche Fragestellungen
Druckerei Hachenburg GmbH: Zwei Auszubildende nehmen an ZeiLe teil – Übersichtliche Strukturierung und Fotos gefallen
Standort: Hachenburg
Branche: Druckerei
Firmen-Info im Internet: www.druckerei-hachenburg.de
Zahl der Mitarbeiter: circa 70
Zahl der Auszubildenden: 2
Teilnahme an ZeiLe seit: 2012
ZeiLe-Teilnehmer 2015/16: Mike Bayer (27 Jahre), Robert Graviat (20)
Ausbildungsberufe im Unternehmen: Mediengestalter/-in Digital und Print, Medientechnologe/-in Druck, Medientechnologe/-in Druckverarbeitung, Industriekaufmann/-kauffrau
Das gefällt uns an der Zeitung: Die übersichtliche Strukturierung, die informativen Texte sowie zahlreiche und schöne Fotos geben einen guten Einblick in die Themen – die Zeitung liest sich gut.
Das wünschen wir uns von der Zeitung: Manchmal finden wir, dass zu viel um die eigentliche Thematik drumherum geredet wird. Aber ansonsten: so weitermachen!
Unser „ZeiLe-Ritual“: Die Zeitungslektüre erfolgt in der Regel entspannt nach der Arbeit. Meistens gemütlich bei einer Tasse Kaffee oder beim Essen.
Das sagt unsere Chefin zu ZeiLe: Zeitung lesen ist wichtig. Durch die tägliche Lektüre wird bei den Azubis das Interesse für Politik und Wirtschaft geweckt. Weiterhin verbessern sie ihre Allgemeinbildung und ihre sprachliche Kompetenz. So werden unsere Azubis nicht nur beruflich fit, sondern sind auch gut gerüstet für gesellschaftliche Fragestellungen. Es ist wichtig, dass die jungen Menschen in der heutigen Zeit auch die Medienvielfalt kennenlernen und nicht nur online kurze Nachrichten lesen. Das Projekt „Zeitung lesen macht Azubis fit“ ist eine tolle Sache. Es vermittelt Wissen und fördert die persönliche Entwicklung der Auszubildenden. (Gisela Greskamp, Geschäftsführerin)
Mit freundlicher Empfehlung der Rhein-Zeitung, 3.6.2016
Auf dem neusten Stand der Spitzentechnik
Steuber platziert KBA Rapida 106 bei der Druckerei Hachenburg im Westerwald
Die Druckerei Hachenburg im gleichnamigen Ort im Westerwald beschäftigt als mittelständischer Druck- und Mediendienstleister rund 70 Mitarbeiter.
Bereits 1848 gegründet und seit 1951 als Druckerei Hachenburg GmbH firmierend, ist die in der Region verwurzelte Druckerei heute ein sehr zukunftsorientiertes und mit modernster Technik ausgestattetes Unternehmen. Sie hat ihr Einzugsgebiet überwiegend im Umkreis von rund 200 km rund um Hachenburg, in welchem die Kunden durch den eigenen Außendienst vor Ort besucht und beraten werden. Aber auch Kunden aus ganz Deutschland nehmen die Dienstleistungen der Druckerei gerne in Anspruch.
Schwerpunkte der Arbeit
Spezialisiert hat sich die Akzidenzdruckerei auf die Herstellung von Broschüren, Katalogen und Prospekten, aber auch Flyer und andere Drucksachen. Qualitativ hochwertige Produkte mit einer aufwändigen Verarbeitung und vielfältige Veredelungsformen sind die Markenzeichen des Unternehmens. Rund 70 Mitarbeiter inklusive zwei Auszubildende arbeiten im Mehrschichtbetrieb und stellen so kurze Produktionszeiten sicher. Man stellt hauptsächlich Drucksachen für Kunden aus Industrie, Medizintechnik, Handel sowie Agenturen und Energieversorger her.
Leitsatz mit Tiefgang
Geschäftsführerin ist Gisela Greskamp, gelernte Schriftsetzerin und Wirtschaftsingenieurin. Sie sagt: »Der Kunde steht im Fokus unseres Handelns.« Mit diesem Leitsatz umschreibt Greskamp die Firmenphilosophie des Unternehmens. Dieser Philosophie schließt sich auch das Handelshaus Steuber aus Mönchengladbach an, das, als es um die Anschaffung einer neuen 3b-Format-Druckmaschine bei Hachenburg ging, als Vertriebspartner von KBA am Wettbewerb teilnahm. Immerhin war man durch Service- Arbeiten im Haus bereits positiv bekannt geworden.
Im Wettbewerb stark
Gisela Greskamp und ihr Druck-Team testeten vier Hersteller, um den geeigneten Ersatz für zwei Druckmaschinen zu finden. Dabei spielten Qualitätstests, die Leistungsstärke, Stückkosten und die Einschätzung der Hersteller eine große Rolle. Das Service-Angebot war allerdings hauptausschlaggebend – und hier hatte Steuber einen Vertrauensvorschuss.
Lösung perfekt
In der Summe schnitt die KBARapida-106-Fünffarben + Lack- Maschine für Hachenburg am besten ab. Qualität, Performance, Preis und der Service überzeugten, nachdem man noch einen KBA-Kunden in Alsdorf bei Aachen und einen zweiten Anwender in Kriftel besucht hatte. Die Montage fand von August bis Mitte September 2015 statt. Seitdem hatten die Drucker genügend Zeit, die Leistungsfähigkeit der Maschine kennenzulernen. Dabei wurden sie auch von den Steuber-Technikern einweisend unterstützt, so dass es heute keinen Skeptiker mehr unter ihnen im Haus gibt. Ralf Engels vom Steuber-Vertrieb ist fest davon überzeugt, mit der KBA Rapida 106 die bestmögliche Lösung für die Druckerei Hachenburg geschaffen zu haben.
Druckerei Hachenburg Tel. 0 26 62 / 8 02-0 Heinrich Steuber Tel. 0 21 61 / 65 97-0 KBA Tel. 09 31 / 9 09-0
Mit freundlicher Empfehlung von Grafische Palette, April 2016